Forum: ASP.NET |
Thema:
Re: Objekte in 3-tier Architektur |
Von:
G. Guest (
18.03.2004 14:02) |
Hallo,
wenn es um Performance geht, bietet es sich an, die Objekte im Hauptspeicher des Webservers zu halten, also im Session- oder Application-Objekt. Ein Server mit, sagen wir mal, 2GB Hauptspeicher bietet Platz für eine ganze Menge Daten.
Wenn der Hauptspeicher nicht reicht, dann bleibt nur der Weg, bei Bedarf von einem Backend-Server bzw. aus der Datenbank zu laden. Dafür wird dann in der Regel Remoting über TCP-Channel am schnellsten sein.
Schöne Grüße,
Klaus
Betreff |
Von |
Datum |
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Re: Objekte in 3-tier Architektur
Die Application wird auf einem Shared Server laufen. Der Server wird zwar sicherlich sehr mächtig sein, aber wenn da 50 Webapplikationen laufen wird es sicherlich knapp mit dem Hauptspeicher.<br>Wie... |
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Stephan
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18.03.2004 14:10 |
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Re: Objekte in 3-tier Architektur
Remoting ist eine der .NET-Technologien für Remote Object Access. <br><br>Dabei kann ein Businesslogik-Objekt, das physisch auf dem Backend-Server existiert, auf dem Client (das ist hier der Webserver... |
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G.
Guest
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18.03.2004 16:28 |
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Re: Objekte in 3-tier Architektur
also remoting macht nur sinn wenn die Objekte vertielt liegen, der mehraufwand ist aktuell noch erheblich<br><br>Also mal die ehrliche Frage, wieviele User, Request /second usw und dann mach erst die... |
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Hannes
Preishuber
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19.03.2004 07:29 |
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Antworten
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