Diese neue Skriptkomponenten-Technologie unterstützt häufig verwendete COM-Komponententypen, wie z. B. die Automatisierung, und kann mit Add-On-Modulen, wie DHTML-Verhalten, erweitert werden.
Vorteile von Skriptkomponenten:
- Sie sind klein und effizient.
- Sie können problemlos erstellt, verwaltet und verteilt werden.
- Sie bieten die Möglichkeit, COM-Komponenten zu erstellen.
- Sie bieten Zugriff auf viele verschiedene Systemdienste.
Scriptkomponenten müssen im gegensatz zu COM Komponenten nicht registriert werden, bieten aber ähnlich funktionalität. In diesem Beitrag lernen Sie Grundlagen zum erstellen dieses Komponententyps:
erstellen Sie zunächst ein Script, das die Komponente darstellt:
z.B: test.vbs
public function schleife for i = 1 to 10 wert = wert & i & ";" next schleife = wert end function |
Installieren Sie anschließend unter NT4
scr55.en.exe stellt Ihnen die Laufzeitbibliothiken zur Verfügung
wz10en.exe ist ein Assistent, der Ihnen Hilft, dieKomponente aus dem Script zu erstellen.
Rufen Sie nun den Windows Script Component Wizard auf und wählen Sie Ihr vbs Script. Tragen Sie alle Methoden, Eigenschaften und Ereignisse, die Sie in der Komponente verwenden wollen im Wizard ein. Sie erhalten sodann eine wsc Datei, die Sie nun wie eine Komponente verwenden können. Sie sieht so aus:
<?xml version="1.0"?> <component> <registration description="test" progid="testWSC" version="1.00" classid="{72f08580-fc1f-11d4-8c9d-00e07d02a0a0}" > </registration> <public> <method name="schleife"> </method> </public> <implements type="ASP" id="ASP"/> <script language="VBScript"> <![CDATA[ function schleife() schleife = "Temporary Value" end function ]]> </script> </component> |
Diese Komponente können Sie, müssen aber nicht, mit regsvr32.exe registrieren wie eine normale Komponente. COM+ ist ebenfalls möglich. Die Komponente kann sogar remote aufgerufen werden, ohne am Client registriert zu sein.
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter
http://www.microsoftcom/germany/scripting/